21.01.2021

HISTORY zeigt neue Eigenproduktion „Stimmen der Coronakrise“ ab sofort auch kostenfrei auf history.de

  • Im Frühjahr 2020 initiierte HISTORY das Projekt „Corona – Gemeinsam allein“ und rief zusammen mit Wigald Boning Zuschauerinnen und Zuschauer dazu auf, besondere Momente und Geschichten aus der Corona-Zeit als Video festzuhalten und einzureichen.
     
  • Daraus entstanden ist die 45-minütige eigenproduzierte Dokumentation „Stimmen der Coronakrise“, die persönliche Erlebnisse und Eindrücke von unterschiedlich Betroffenen chronologisch collagiert.
     
  • TV-Premiere auf HISTORY am Donnerstag, 28. Januar 2021, um 19:25 Uhr und damit kurz nach dem Jahrestag des ersten in Deutschland bekannt gewordenen Covid-19-Falles – zudem ab heute online auf www.history.de  

München, 21.1.2021: HISTORY macht die neue eigenproduzierte Dokumentation „Stimmen der Coronakrise“ über persönliche Geschichten aus der Pandemiezeit ab sofort auf der Senderwebsite www.history.de zum kostenfreien Abruf verfügbar, bevor die Premiere im linearen Angebot von HISTORY am nächsten Donnerstag, 28. Januar 2021, um 19:25 Uhr stattfindet.

Im Frühjahr 2020 riefen der TV-Sender HISTORY und Wigald Boning Zuschauerinnen und Zuschauer dazu auf, besondere Momente und Geschichten, die die Coronakrise hervorgebracht hat, als Videos festzuhalten und für das Projekt „Corona – Gemeinsam allein“ einzureichen. Aus dem eingereichten Material entstand eine 45-minütige Dokumentation über den Ausbruch und die Konsequenzen der Covid-19-Pandemie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Eigenproduktion trägt den Namen „Stimmen der Coronakrise“; die Ausstrahlung auf HISTORY findet kurz nach dem Jahrestag des ersten in Deutschland bekannt gewordenen Covid-19-Falles statt.

Aus Videos, die unterschiedlich Betroffene selbst gedreht und eingereicht haben, collagiert HISTORY in „Stimmen der Coronakrise“ chronologisch deren persönliche Erlebnisse und Eindrücke. Existenzängste aufgrund ökonomisch oder auch gesundheitlich bedingter Unsicherheit, aber auch Momente der Alltagsfreude und Solidarität ergeben ein eindringliches Stimmungsbild der schweren ersten Monate der Pandemie.

„Stimmen der Coronakrise“ dokumentiert hierbei Geschichten sehr unterschiedlicher Charaktere: Ein Sport- und Reisebegeisterter, der sich mit dem Coronavirus infiziert hat und seine Symptome schildert, während seine Freunde ihn mit Verschwörungstheorien belehren, kommt ebenso zu Wort wie eine Auszubildende, deren Abschlussprüfung in die Coronakrise fällt und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie kritisch hinterfragt, als sie auf die Situation von Obdachlosen und Kindern aus Problemfamilien aufmerksam wird. Zwei fahrradbegeisterte Globetrotter sind auf dem Weg zu den Olympischen Sommerspielen in Tokyo, als die Coronakrise ausbricht. Die Rückkehr nach Deutschland wird für sie zur Tortur. Ein Basketball-Aficionado aus Bayern kann seine Freundin in Österreich aufgrund der Grenzschließung nicht mehr besuchen. Freie Kreative und Fotografen stehen plötzlich ohne Aufträge und Einkommen da. Die Produktion endet mit der Ankündigung der ersten Verfügbarkeit des Impfstoffes.

Die Dokumentation entstand wie bereits zahlreiche frühere Eigenproduktionen des HISTORY-Mutterhauses A+E Networks Germany inhouse unter der Verantwortung von Programm- und Produktionschef Emanuel Rotstein. Autor, Regisseur und Produzent von „Stimmen der Coronakrise“ ist Tom Block, Acquisitions & Production Manager bei A+E Networks Germany, der bereits an der True-Crime-Eigenproduktion „Protokolle des Bösen“ mitwirkte, die vor vier Jahren für A&E, den Vorgänger des HISTORY-Schwestersenders Crime + Investigation, entstand. Für Crime + Investigation realisierte Block auch bereits die True-Crime-Kurzfilmreihe „Ikonen?“ über aufsehenerregende Kriminalfälle, in die Prominente wie Pete Doherty, Ingrid van Bergen oder Phil Spector verwickelt waren bzw. hineingezogen wurden.

Tom Block, Autor, Regisseur und Produzent der neuen HISTORY-Dokumentation:

„‚Stimmen der Coronakrise‘ versammelt persönliche Blickwinkel auf die große gesellschaftliche Herausforderung der Pandemie und zeigt, wie diese das individuelle Leben verändert hat. Für eine Gesellschaft bieten Krisenzeiten oft eine Chance, enger zusammenzuwachsen, wenn Menschen durch die Umstände verstärkt aufeinander eingehen und sich zuhören. Wenn dies nicht passiert, können Krisen aber auch die Spaltung einer Gesellschaft vorantreiben. In diesen Zeiten, in denen viele Menschen auf verschiedenste Weise von Covid-19 betroffen sind, war es uns besonders wichtig, dass möglichst viele Menschen mit unterschiedlicher Wahrnehmung zu Wort kommen und Gehör finden.“

Emanuel Rotstein, Senior Director Programming A+E Networks Germany:

„Zuweilen geschieht Historisches, und man merkt es erst später. Manchmal aber erlebt man auch ganz bewusst mit, wenn Geschichte geschrieben wird. So ging es vielen in den letzten Monaten, in denen die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft weltweit vor größte Herausforderungen gestellt hat. Zweifelsohne wird diese Zeit in die Geschichtsbücher eingehen, und zweifelsohne wird diese kollektive Erfahrung, gar dieses kollektive Trauma, sich ins Gedächtnis der Weltgesellschaft einbrennen. Daher haben wir für HISTORY ‚Stimmen der Coronakrise‘ produziert, eine Dokumentation, die Menschen zu Wort kommen lässt, die in diesen Zeiten ganz Besonderes erlebt oder etwas ganz Besonderes geleistet haben.“

Weitere Informationen zu HISTORY sind unter www.history.de, www.facebook.com/history, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

Bilder

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