Pressefoto „Killer on the Line – Notruf Mord“ (© Crime + Investigation / zdf / Thumbs Up Productions)

02.02.2021

Mörder an der Strippe: Crime + Investigation im März mit neuer True-Crime-Doku zu falschen Notrufen

  • Die neue True-Crime-Reihe „Killer on the Line – Notruf Mord“ beleuchtet Mordfälle, in denen der Täter selbst die Polizei verständigte, um seine Spuren zu verwischen.
     
  • Deutsche TV-Premiere der acht je einstündigen Episoden von „Killer on the Line – Notruf Mord“ ab 2. März immer dienstags um 21:05 Uhr auf Crime + Investigation
     

München, 2.2.2021: Verletzungen, Brände, Verbrechen – liegt etwas im Argen, wählt man den Notruf. Doch was, wenn dies ein Täter selbst tut, um seine Spuren zu verwischen? Für Beamte entsteht so meist ein schwer durchdringbares Gewirr an echten Beweisen, gezielten Falschaussagen und schwer zu lösenden Rätseln. Denn immer wieder handelt es sich hierbei um geplante, kaltblütige Verbrechen.

Mit „Killer on the Line – Notruf Mord” legt Crime + Investigation im März den Fokus auf derartige Täuschungen. Die achtteilige True-Crime-Reihe beleuchtet pro Episode einen Fall, in dem Täter nach Verübung eines Mordes selbst zum Hörer griffen – jedoch nicht, um sich zu stellen. Neben gelösten Fällen finden sich dabei aber auch solche, die bis heute nicht geklärt sind.
 
In diesem Zusammenhang besonders aktuell sind die Ermittlungen um Robin Garbutt, dessen Fall im Jahr 2010 im britischen North Yorkshire Aufsehen erregte. Seine Frau Diana wurde erschlagen im Wohnquartier des Postladens gefunden, den sie mit ihrem Ehemann betrieb. Nach eigener Aussage wurde Garbutt in diesem Geschäft von einem Täter überfallen, der drohte, ein Komplize habe seine Frau in dessen Gewalt. Nach seiner Flucht soll Garbutt Diana erschlagen im Ehebett aufgefunden haben. Widersprüchliche Aussagen und die Tatsache, dass die Ehe der Garbutts bei Verübung der Tat finanziell und zwischenmenschlich von Problemen geplagt war, rückten den Ehemann jedoch schnell in den Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Bislang sind die genauen Umstände des Mordfalls allerdings ungeklärt. Im März 2020 wurde bekannt, dass Garbutt sich zum inzwischen dritten Mal einer Gerichtsverhandlung zu stellen hat.

„Killer on the Line – Notruf Mord” arbeitet solche Fälle jeweils chronologisch auf. So werden die Zusammenhänge der Tat unter Verwendung von nachgestellten Szenen, Interviews mit beteiligten Personen und Archivmaterial – darunter auch die echten Notrufe – aufgearbeitet. Im Verlauf einer Episode erweisen sich die Notrufe als falsch oder werden, wie im Falle Garbutts, zumindest in Zweifel gestellt. So ermöglicht die True-Crime-Reihe Einblicke in wahre Mordfälle auch aus einer Art Ermittlerperspektive.

Die achtteilige erste Staffel von „Killer on the Line – Notruf Mord“ wird ab Dienstag, 3. März, ab 21:05 Uhr exklusiv auf Crime + Investigation zu sehen sein. Die deutsche Erstausstrahlung erfolgt wöchentlich in Einzelfolgen. „Killer on the Line – Notruf Mord“ wurde 2016 von Thumbs up Productions produziert.

Informationen zu Crime + Investigation bzw. zu A+E Networks Germany gibt es unter www.crimeandinvestigation.de, www.aenetworks.de, www.instagram.com/crimeinvestigationde und www.facebook.com/CIdeutschland.

Bilder

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Pressefoto „Killer on the Line – Notruf Mord“ (© Crime + Investigation / zdf / Thumbs Up Productions)

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